In den Notzeiten während der Ruhrbesetzung durch die Franzosen 1923 - 1925 und nach den beiden Weltkriegen lebte der Bergbau im Limberg stark auf. Dabei wurde ein sog. "wilder Bergbau", d.h. ein unerlaubter, betrieben. Man versuchte in kleinen Gruppen von 2 - 5 Personen an die in geringer Teufe liegende Kohle heranzukommen; der Abbau geschah durch Personen aus den umliegenden Dörfern und sollte die Brennstoffknappheit mindern.
So entstanden zahlreiche Pingen und Schurflöcher: http://geo-iburg.de/kohle_Hilterberg.html#Notbergbau
Notbergbau
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